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Diagnose Knochenbruch – so wichtig ist ein MRT!

Ein Senior beim MRT, während der Arzt neben ihm sitzt.

Mit zunehmendem Alter werden unsere Knochen anfälliger für Verletzungen, und auch unsere Muskeln verlieren an Kraft. Dadurch erhöht sich das Risiko für Stürze und Knochenbrüche im Alter deutlich. In solchen Fällen ist eine präzise Diagnose besonders wichtig, damit Ihre Ärzte das genaue Ausmaß der Verletzung einschätzen und Ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen lassen können.

Warum Stürze für Senioren besonders gefährlich sind

Im Alter werden unsere Knochen brüchiger. Ihre Knochendichte nimmt ab, sodass Stürze für Sie ein besonders großes Risiko darstellen. Verlieren Sie zudem an Gleichgewichtssinn, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Sturzes zusätzlich. Auch Einschränkungen beim Sehen oder die Einnahme bestimmter Medikamente können Ihr Gleichgewicht beeinträchtigen und das Sturzrisiko erhöhen.

Deshalb ist es wichtig, Stürze so gut es geht zu vermeiden. Sollte es dennoch zu einem Sturz kommen, zögern Sie nicht, umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hierbei erweist sich die Magnetresonanztomographie (MRT) als besonders wertvoll, da sie feinste Details sichtbar macht, die mit anderen Verfahren oft übersehen werden. Erfahrene Experten wie MRT München stehen Ihnen dabei zur Seite.

Nur so kann eine genaue Diagnose gestellt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden, um weitere Komplikationen zu verhindern. Knochenbrüche können schwerwiegende Folgen haben und Ihre Mobilität stark einschränken.

 

So werden Knochenbrüche diagnostiziert

Um Knochenbrüche zu diagnostizieren, stehen Ihnen verschiedene bildgebende Verfahren zur Verfügung. In der Regel wird zunächst ein Röntgenbild angefertigt, um einen Überblick über die knöcherne Struktur zu erhalten. Bei komplizierten Brüchen oder zur genaueren Untersuchung von Gelenken können zusätzlich eine Computertomographie (CT) oder ein MRT durchgeführt werden.

Diese erzeugt detaillierte Schichtbilder, die wichtig sind, um eine präzise Diagnose zu stellen. Dabei spielt auch die Erfahrung des behandelnden Arztes eine wichtige Rolle.

 

Was ist ein MRT und wie funktioniert es?

Das MRT ist ein modernes bildgebendes Verfahren, das Ihnen und Ihrem Arzt dabei hilft, Verletzungen wie Knochenbrüche genau zu untersuchen. Anders als beim Röntgen werden hierbei keine schädlichen Strahlen eingesetzt. Stattdessen nutzt das Gerät starke Magnetfelder und Radiowellen, um hochauflösende Bilder vom Inneren Ihres Körpers zu erzeugen.

Während der Untersuchung liegen Sie in einer großen Röhre. Die Magnetfelder regen die Wasserstoffatome in Ihrem Körper an und lassen so detaillierte Bilder entstehen. Diese Aufnahmen helfen Ihrem Arzt, eine sehr genaue Diagnose zu stellen und die für Sie am besten geeignete Behandlung auszuwählen.

Knochenbrüche bei älteren Patienten können so schnell und effektiv versorgt werden, ohne dass schädliche Strahlen zum Einsatz kommen.

 

Vorteile eines MRT bei der Diagnose von Knochenbrüchen

Ein MRT bietet Ihnen als Patient einige wichtige Vorteile bei der Diagnose von Knochenbrüchen. Mit dieser Methode können selbst die kleinsten Risse erkannt werden, die auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen oft übersehen werden. So können Verletzungen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, frühzeitig identifiziert werden. Darüber hinaus ermöglicht das MRT eine sehr genaue Beurteilung von Begleitschäden wie Bänderrissen oder Knorpelschädigungen.

Das ist besonders wichtig bei älteren Patienten, da bei ihnen häufig mehrere Strukturen betroffen sein können. Mit den umfassenden Informationen, die das MRT liefert, können die Ärzte einen gezielten und effektiven Behandlungsplan für Ihre individuellen Bedürfnisse erstellen.

 

Wie sich ein MRT auf die Behandlungswege auswirkt

Mit den detaillierten Aufnahmen des MRT kann Ihr Arzt genau beurteilen, ob bei Ihrem Knochenbruch eine konservative Behandlung ausreicht oder ob eine Operation notwendig ist. Diese bildgebende Untersuchung liefert ihm wichtige Informationen, um das passende Therapieverfahren und die geeigneten Materialien zur Knochenreparatur auszuwählen. So können Begleitverletzungen gezielt behandelt werden.

Mit einem maßgeschneiderten Behandlungsplan erhöhen Sie Ihre Heilungschancen deutlich und minimieren das Risiko von Komplikationen. Durch die präzisen Informationen aus dem MRT-Bild kann Ihr Arzt die für Sie am besten geeignete Therapie auswählen und Ihren Heilungsprozess optimal planen.

 

Fazit Diagnose Knochenbruch – so wichtig ist ein MRT!

Die Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein wichtiges Mittel bei der Diagnose von Knochenbrüchen, insbesondere im fortgeschrittenen Alter. Die genauen Informationen, die das MRT liefert, unterstützen Ihren Arzt dabei, eine effektive Behandlung zu planen und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Wenn Sie den Verdacht auf einen Knochenbruch haben, sollten Sie zeitnah Ihren Arzt aufsuchen.

Ihr Arzt kann dann die Notwendigkeit einer MRT-Untersuchung sorgfältig prüfen und Ihnen den besten Behandlungsweg empfehlen, damit Sie schnell die richtige Behandlung erhalten.

 

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