Ein Leben geprägt von Freiheit und Unabhängigkeit. Die große weite Welt hat Herr Wienhold gesehen, denn Reisen war seine große Leidenschaft. Auch, wenn er die nicht mehr wie gewohnt ausleben kann, so hat er durch den mobilen Notruf SmartLife etwas von seiner geliebten Freiheit wiedergewonnen. Obwohl er von einer 24h Betreuung täglich versorgt wird.
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Harald Wienhold (Name von der Redaktion geändert) ist 88 Jahre alt. Ein biblisches Alter wie er selbst sagt. Seit 1971 wohnt er alleine in einer wunderschönen Dachterrassen-Wohnung in Köln-Niehl. „In dem Alter geht es laufend Berg runter und irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man sagt jetzt geht’s nicht mehr.“ Das musste sich Harald Wienhold auch Weihnachten 2017 eingestehen. Seitdem wird er von einer 24 Stunden Pflegekraft betreut. Das war schon eine Umstellung für Herrn . „Daran musste man sich sehr gewöhnen“, erzählt er mir. Gesundheitlich war dies aber nicht mehr anders möglich.
Länder kennengelernt abseits der Touristenpfade
Früher war der Alltag geprägt von Arbeit. „Als Maschinenschlosser hatte ich natürlich Schichtdienst“, betont er. „Da blieb sehr wenig Freizeit übrig. Im Grunde genommen eigentlich nur der Urlaub. Während des Urlaubs bin ich dann durch die Welt gereist. Gott sei Dank habe ich schon einiges gesehen.“ Verheiratet war Herr Wienhold nie. „Ich brauche meine Freiheit.“ Die hat er auch genutzt und sich die Welt angeschaut. Reisen ist seine große Leidenschaft. „Es war besonders schön für mich, weil ich damals in Länder kam, die noch nicht bereist worden sind. Wo noch keine Touristen waren. So dass man das Ursprungsland wirklich kennenlernen konnte.“, darauf ist er besonders stolz. Er hat die Ursprünge der Länder noch kennen lernen dürfen. Weit weg vom jetzigen Massentourismus. Noch heute lässt sich an den vielen Kunstobjekten in seiner Wohnung erkennen, wohin er überall gereist ist. Sechs Wochen Urlaub hatte Herr Wienhold im Jahr. Mit einem Lächeln im Gesicht erzählt er: „Die habe ich in einem bestimmten Land verbracht, um das wirklich kennen zu lernen.“ Auf eine Hotelbuchung hat er verzichtet und ist dort möglichst mit den üblichen Verkehrsmitteln gereist. So ist er wochenlang mit dem Boot den Jangtse in China hinauf gefahren, weil es damals noch keine andere Route gab. Ein Reisetipp von ihm lautet übrigens Bhutan. Damals durften gerade einmal 15 Touristen im Jahr ins Land reisen. Er war eine davon. Weiterhin kann er Südafrika, Mexico, Neuseeland und China empfehlen.
In die Ferne gereist – Europa verpasst
Jetzt kann er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reisen. Was er sehr bedauert. Sehr gerne hätte er noch Ziele in Europa bereist. Nun muss er die meiste Zeit in seiner Wohnung verbringen, die er absolut liebt. Hier fühlt er sich wohl und sicher. Sicher auch durch einen mobilen Notruf für Senioren. „ProVita hat mir mit dieser mobile Notruf wunderbar geholfen.“ Seit einem dreiviertel Jahr benutzt er nun den mobilen Hausnotruf SmartLife von ProVita mit GPS Funktion. Wie es dazu kam ist die Selbsterkenntnis, wie er sagt: „In meinem Alter geht es nur noch bergab und nicht mehr bergauf. Und im Laufe der Zeit merkt man immer mehr, was man nicht mehr kann. Und da ich durch meine Krankheit sehr unbeweglich geworden bin, bin ich unglaublich unsicher und wackelig auf den Beinen. Zusätzlich leide ich unter starken Schwindelgefühlen, so dass ich alleine viele Sachen nicht mehr ausführen kann, obwohl diese gemacht werden müssen, da sie unumgänglich sind. Dann war ich noch zwei Mal hingefallen. Obwohl ich so vorsichtig bin. Und dann ging es immer weiter bergab und das mit einer derartigen Geschwindigkeit.“ So musste er sich eingestehen: „Wenn ich noch länger warten würde, um mir einen Notruf anzuschaffen, würde das nur zum nächsten Unglück führen.“
Sicherheit durch den mobilen Notruf für Senioren trotz 24h Betreuung
Durch den mobilen Notruf hat er sich seine Sicherheit zurückgeholt. „Einfach zu wissen, wenn dir was passiert, dann brauchst du nicht 24 Stunden auf dem Steinfußboden zu liegen bevor du wieder hochkommen kannst. Denn was es bedeutet sich 24 Stunden nicht fortbewegen zu können, nicht robben zu können, das merkt man erst wenn es einem passiert ist.“ Ihm ist das einmal passiert, ein zweites Mal wollte er diese Erfahrung nicht machen müssen. „Wenn man plötzlich merkt, man wird immer unselbständiger“, dann ist es Zeit sich einen mobilen Hausnotruf anzuschaffen. „Denn das wichtigste ist doch, ein eigener Mensch zu bleiben oder auch eher gesagt „ein selbstbestimmter Mensch zu bleiben“. Dies ist gleichbedeutend für ihn mit „Sich allein helfen bzw. ihre Dinge regeln zu können.“ Und mit Hilfe eines mobilen Notrufs kann er dies jetzt auch. Das waren seine Erfahrungen und Beweggründe sich einen mobilen Notruf für Senioren zuzulegen, auch wenn eine 24 Stunden-Betreuung sich täglich um ihn kümmert. Erfahren hatte er von solchen Geräten durchs Hörensagen, weil er auch viel mit alten Menschen zusammen gewesen ist. „Die haben auch von ihren positiven Erfahrungen des Hausnotrufs erzählt.“
Ein engagierter Techniker empfahl ihm den mobilen Notruf SmartLife
So hat er ein halbes Jahr lang nach einem passenden Notruf für Senioren gesucht, der für ihn alles das erfüllt, was er sich davon erwartet. Zwei Bedingungen richtet er an seinen neuen Notruf für Senioren. „Erst einmal, dass die Zentrale nicht zu weit entfernt war von meiner Wohnung. Das zweite war, dass er in meiner Wohnung und überall von der Terrasse aus sowie von jedem Ort aus benutzt werden kann.“ Das war bei den anderen Notrufen, die er getestet hat nicht der Fall. „Dabei habe ich eine kleine Wohnung und kein Haus“, betont er. So ist er sehr froh gewesen, als er über die ProVita an diesen modernen mobilen Hausnotruf kam. Begeistert war er besonders von dem Engagement des Technikers: „Der Techniker von ProVita, mit dem ich gesprochen habe, war sehr engagiert. Er hat mir letztendlich den mobilen Hausnotruf mit GPS besorgt, der meinen Erwartungen entsprach. Ich war ganz begeistert, wie er das fertig gebracht hat, obwohl dieser Notruf überhaupt noch nicht im Verkauf war.“ Er ist ganz begeistert von seinem neuen mobilen Notruf SmartLife und kann diesen uneingeschränkt weiterempfehlen. „Die anderen Hausnotrufe hätten mir nichts genutzt. Ich hätte zum Beispiel von meinem Wohnzimmer keinen Empfang im Schlafzimmer gehabt. Und Schlafzimmer und Badezimmer sind doch weiß Gott zwei Räume, die im täglichen Leben unabdingbar sind.“ Denn es kann ja auch schon mal vorkommen, dass es einem morgens beim Aufwachen schwindelig wird. Dann benötigt man einen Hausnotruf der genau dort einwandfrei funktioniert. Der mobile Notruf ist jetzt sein ständiger Begleiter. „Meinen mobilen Notruf nehme ich auch mit, wenn ich mit meiner 24 Stunden Betreuung am Rhein unterwegs bin. Denn schneller als über den mobilen Notruf SmartLife kann ich auch keine Hilfe bekommen. Mit dem mobilen Hausnotruf habe ich einfach das Gefühl viel schneller an Hilfe dran zu sein.“ Er trägt seinen mobilen Notruf SmartLife an einer Kette am Körper. Herr Wienhold, der seine Freiheit so liebt, hat nun auf seine alten Tage einen passenden Begleiter gefunden, der ihm alle Freiheiten lässt und ihn nicht einengt. Im Gegenteil.