Herzklopfen, Kribbeln, Panik steigt auf, Blackout, Schweißausbruch, Hilflosigkeit – Wer schon mal eine Notfallsituation erlebt hat, kennt diese Stresssituation und möchte sie nicht noch einmal erleben. In solchen Momenten Hilfe rufen, muss so einfach wie möglich sein. Knopf drücken, fertig! Mit einem Senioren Notruf Armband ist dies kein Problem und Rentner können so sorgenfreier länger mobil bleiben.
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ToggleMit einem Senioren Notruf Armband mobil bleiben und im Notfall selbstständig Hilfe holen
Ein Armband mit einem roten Knopf bzw. ein kleines Gerät, ungefähr so groß wie eine Streichholzschachtel, werden Ihr zuverlässigster Begleiter. Beide bieten Ihnen Lebensqualität und Bewegungsfreiheit. Dazu sind die Geräte leicht zu handhaben. Man selbst bleibt dadurch rund um die Uhr selbständig und fühlt sich sicherer, gelassener und unbeschwerter. Worum es sich bei den beiden Geräten handelt? Einmal um den klassischen Hausnotruf, der schon seit rund 30 Jahren erhältlich ist, und um ein Senioren Notruf Armband, einen mobilen Notruf.
Bei beiden Geräten handelt es sich um ein Notrufsystem, das nicht nur Ihnen, sondern auch Ihren Angehörigen, ein beruhigendes Gefühl gibt. Denn in einem Notfall kann man sich auf sie verlassen und man kann direkt selbstständig Hilfe holen. Zwei Geräte mit der gleichen Funktion, doch ihr Aussehen macht schon einmal den ersten Unterschied aus. Bei dem Armband mit dem roten Knopf und der dazu gehörigen Basisstation handelt es sich um einen klassischen Hausnotruf für zuhause. Das streichholzschachtelgroße, gerade einmal 35g schwere, Gerät ist ein mobiler Notruf für zuhause und unterwegs. Zwei Geräte ein und dieselbe Aufgabe. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem klassischen Hausnotruf und einem mobilen Hausnotruf? Existiert überhaupt einer?
Die Gemeinsamkeiten des klassischen und mobilen Hausnotrufs
Sowohl der moderne Hausnotruf der ProVita, als auch der mobile Notruf nutzen eine integrierte SIM-Karte. Diese ermöglicht die Notrufübermittlung über das Mobilfunknetz.
Tipp:
Bitte beachten Sie: Ältere Hausnotrufgeräte von anderen Anbietern, die noch mit der alten Technik funktionieren, benötigen dazu einen Telefonanschluss, um eine Verbindung zur Notrufzentrale herzustellen. Dadurch müssen diese Geräte immer in der Nähe der Telefonanschlussbuchse aufgestellt werden. Mit den neuen, modernen ProVita-Hausnotrufgeräte mit eingebauter SIM-Karte sind Sie hingegen flexibel in der Standortwahl. Denn diese benötigen lediglich einen 230 V Stromanschluss. Die Bedienung sowohl des klassischen Hausnotrufs wie auch des Senioren Notruf Armbands, mit welchem man mobil bleibt, ist kinderleicht. Ein Knopfdruck genügt und schon wird von beiden Geräten eine Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt. In der Technik, die für den Aufbau sorgt, verbirgt sich auch schon der erste Unterschied zwischen diesen beiden Notrufsystemen.
Die Unterschiede vom klassischen und mobilen Notruf
Der klassische Hausnotruf besteht immer aus zwei Geräten, während der mobile Notruf nur aus einem einzigen Gerät besteht. Der Hausnotruf besteht aus einem Funkfinger, den man immer am Körper trägt und einer Basisstation. Durch das Drücken des Notrufknopfs wird ein Signal an die Basisstation gesendet, welche dann die Verbindung zur Notrufzentrale herstellt. Die Sprachverbindung erfolgt über einen integrierten Lautsprecher und ein hochempfindliches Mikrofon an der Basisstation. Wichtig ist eine richtige Platzierung der Basisstation, damit der Notruf per Funksender aus allen Räumen der Wohnung, eventuell auch aus dem Keller und dem Garten ausgelöst werden kann. Die Reichweite des Funksenders beträgt in der Regel 150m im Umkreis der Basisstation. Entfernt man sich also zu weit von der Basisstation, ist das Auslösen eines Notrufs nicht mehr möglich.
Darüber hinaus sollte man immer die Verständigung mit der Basisstation aus allen Räumen des Hauses testen. Denn sonst kann es passieren, dass zwar über den Funkfinger ein Notruf ausgelöst wird, doch die Verständigung mit der Notrufzentrale über die Basisstation nicht ausreichend funktioniert. Hier liegt der große Unterschied zum mobilen Notruf. Mit dem Senioren Notruf Armand bleibt man mobil, es kann überall hin mitgenommen werden, man hat immer eine Sprachverbindung sowie einen Notrufknopf am Körper, mit dessen Hilfe man dann überall in Deutschland ein Notruf auslösen kann. Funkfinger und Basisstation eines klassischen Hausnotrufs sind sozusagen in einem einzigen Gerät verbaut. Der streichholzschachtelgroße, mobile Notruf hat ein eingebautes Mikrofon im Gerät. So hat man die Sprechfunktion immer am Körper und es kommt nie zu Verständigungsproblemen mit der Notrufzentrale. Während der mobile Notruf in ganz Deutschland eingesetzt werden kann und man mit Hilfe von GPS überall geortet werden kann, ist der klassische Hausnotruf hingegen immer an die Meldeadresse des Besitzers gebunden. Hier wird die Notrufzentrale die Einsatzkräfte immer hin entsenden. Damit ist der klassische Hausnotruf besonders sinnvoll für Menschen, die die meiste Zeit zuhause verbringen und dort abgesichert sein wollen.
Das Notruf Armband für Senioren – Die Vorteile des mobilen Notrufs
Wie schon erwähnt, ist der klassische Hausnotruf immer an die Wohnung bzw. das Haus gebunden. Während ein mobiler Notruf in Form von einem Senioren Notruf Armband sowohl im Haus, als auch unterwegs mitgenommen und eingesetzt werden kann. Ein Senioren Notruf Armband ist für alle Menschen geeignet, die gerne mobil sind und nach einem flexiblen Notrufsystem suchen.
Besitzer eines solchen Notrufsystem finden in einem mobilen Notruf die Mobilität, die sie suchen. Viele Menschen holen sich mit einem Notruf Armband für Senioren die Bewegungsfreiheit zurück, die sie schon eingebüßt hatten. Denn nun können sie in einem Notfall an jedem Ort Hilfe rufen. Das gibt wieder ein gutes Gefühl von Sicherheit und bedeutet oft für gesundheitlich beeinträchtigte Menschen mehr Mut, wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Aber auch jüngere Menschen sollten ein solches Notrufarmband in Betracht ziehen. Besonders dann, wenn sie oft nachts alleine unterwegs sind oder bei früh, einsetzender Dunkelheit noch hinaus müssen. So holen auch sie sich mit Hilfe des mobilen Notrufs ein Stück Sicherheit zurück.