Auto- und Stressfreies Langeoog
Die Nordseeinsel Langeoog liegt vor der niedersächsischen Nordseeküste zwischen Spiekeroog und Baltrum. Gerade im Winter ist das Bild der Insel nicht so touristisch überlaufen. Die Insel ist autofrei und es fühlt sich an, als wenn man ganz weit weg von der Hektik des Alltags ist. Man genießt es, dick eingemummelt, lange Spaziergänge am Strand zu unternehmen und tief durchzuatmen. Die kalte Nordseeluft fühlt sich besonders frisch an. Auch die Sonnenuntergänge im Winter sind hier besonders stimmungsvoll. Auf Langeoog können Sie im Winter rundum entspannen und sind weit ab vom Alltag.
Helgoland mit kleiner Attraktion
Im Winter nach Helgoland? Ist das nicht stürmisch, kalt und ungemütlich? Ja, vielleicht. Aber trotzdem ist es die allerbeste Jahreszeit, um der abgelegenen Nordseeinsel einen Besuch abzustatten. Helgoland ist im Winter genau das Richtige für Menschen die Ruhe und Gemütlichkeit bevorzugen.
Neben der Möglichkeit zu langen Spaziergängen hat Helgoland eine besondere Attraktion im Winter zu bieten. Die ist zwar relativ klein, hat große Augen und weiß durchaus zu überzeugen. Die Kegelrobben Babys. Zwischen November und Januar ist Babyzeit bei den einheimischen Kegelrobben. Es ist einfach total genial: der ganze Strand der „Düne“, Helgolands kleine Nachbarinsel, wird von hunderten Kegelrobben bevölkert. Sie können sie hier in aller Ruhe mitten in der Natur beobachten, beim säugen, schlafen, spielen und in der Brandung dümpeln. Für jeden Tierfan das totale Paradies!
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Die Ostseeküste lädt zum Träumen ein
Ohne einem Menschen zu begegnen, kann man am Strand der Ostseeküste von Fischland-Darß-Zingst unterwegs sein. Spaziergänge durch verträumte Dörfer oder Wanderungen durch den winterlichen Nationalpark beruhigen jede gestresste Seele.
In Müritz die Seele baumeln lassen

Deutschlands größtes Binnengewässer ist bislang kaum als Winterausflugsziel bekannt. Dafür hat die Müritz in der kalten Jahreszeit ihre ganz eigenen Reize. Im Müritz-Nationalpark können Sie einen ausgedehnte Winterspaziergang unternehmen. Fast alleine unterwegs fühlen Sie sich der intakten Natur besonders nahe und können beispielsweise auf der Schnakenburg bei Waren Schwäne beobachten.
Potsdam inspirierend und erholsam
Der alte Fritz hat es gut mit Winterhassern gemeint. Die alten Fassaden Park Sanssouci strahlen auch ohne das üppige Grün der warmen Jahreszeit. Potsdam ist ein perfekter Ort für einen kleinen Winterurlaub.
Schloss Sanssouci, das Museum Barberini im historischen Zentrum, ein Spaziergang durch den Neuen Garten und das Holländische Viertel sind inspirierend und erholsam. Stilvolle Cafés und Restaurants bieten Köstlichkeiten aller Art. Auch Berlin ist nicht weit.
Der Brocken über den Wolken
Zumindest im tiefsten Winter führt bei einem Besuch des Brocken (fast) kein Weg an der Brockenbahn vorbei. Eine Winterwanderung oder Bahnfahrt zum Brocken ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Dann zeigt der sagenumwobene Gipfel seinen echten Zauber. Wenn der erste Schnee die Landschaft in ein Winterwunderland verwandelt hat. Besonders bei einer Inversionswetterlage, denn dann liegt der Brocken über den Wolken. Ein tolles Schauspiel. Auf eine gute Winterausrüstung sollten Sie achten und auf jeden Fall genügend Proviant mitnehmen.
Erzgebirge – Räuchermännchen, Nussknacker und Co
Besonders in der Weihnachtszeit empfiehlt sich ein Ausflug nach Seiffen im Erzgebirge. Hier finden sich viele Schauwerkstätten mit Seiffener Volkskunst. Räuchermännchen, Nussknacker und Co. werden dort von Hand hergestellt. Es gibt auch Aktivprogramme zum Selbermachen.
Mit dem Pferdeschlitten im Harz
Einen der schönsten Winterausflüge kann man im Harz bei einer Fahrt mit dem Pferdeschlitten machen. Die Fahrt startete in Braunlage am Skilift. Zunächst geht es bis zum Wald auf Rädern. Danach wird auf Kufen gewechselt und die Schlittenpartie beginnt.
Es gibt wohl kaum was Schöneres, als durch den Winterwald zu fahren, die schneebedeckten Bäume zu sehen und das leiste Geläut der Glöckchen, die am Schlitten befestigt sind, zu hören. Kalt wird es einem dabei bestimmt nicht, denn man wird gut in Decken eingepackt. Eine solche Schlittenfahrt sollten Sie frühzeitig buchen, denn spontan bekommt man wahrscheinlich keinen Platz. Insgesamt fährt man ca. 1,5 Stunden, davon eine Stunde durch den Wald.
Auf Usedum wird der Puls heruntergefahren
Die Sonneninsel Usedom ist ein wahres Ostseejuwel: Nur 2,5 Stunden von Berlin entfernt liegt Usedom zwischen Rügen und Polen. Was an der Insel besonders ist? Hier fühlt man sich zum Teil in der Zeit zurückversetzt und zum Teil mittendrin. Die kleinen versteckten Fischerörtchen bilden einen wunderschönen Kontrast zu den malerischen Kaiserbädern Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck.
Auf Usedom kann man so richtig herunterfahren – und das eben auch im Winter. Dick eingemummelt macht jetzt ein Strandspaziergang mindestens genauso viel Spaß, wie auch im Sommer. Außerdem schmeckt jetzt die heiße Schokolade in einem der vielen verträumten Cafés noch besser. Auf Usedom wird der Puls heruntergefahren und das geht am besten nachdem der kühle Ostseewind alle Großstadtporen einmal so richtig ordentlich durchgepustet hat.
Moritzburg für Winterromantiker

Für alle Winterromantikerinnen und Romantiker sei ein Ausflug zum Schloss Moritzburg nahe Dresden ans Herz gelegt. Das Schloss war Drehort des Kultstreifens „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ von 1973. Über diesen Bezug hinaus kann man hier barocke Architektur und Gartenkunst in Vollendung erleben.
Das Siegerland – ein historisches Schmuckkästchen
Nicht nur in den weiten Wäldern (Rothaarstieg perfekt für Wanderungen im Winter) des Siegerlandes, auch in den zahlreichen historischen Stadtkernen gibt es sehenswerte Ziele. So liegt im schönen Siegerland die pittoreske Altstadt Freudenberg. Die Altstadt wurde mach einem Brand im 17. Jahrhundert nach dem Vorbild von 1540 wiederaufgebaut. Seitdem ist sie unverändert. Als internationales Baudenkmal ein begehbares Schmuckkästchen, gerade auch in der Winterzeit. Daneben laden die historischen Stadtkerne von Bad Berleburg
Rodelspaß in der Eifel
Vielleicht ist das Rodeln jene Sucht, die den Menschen am frühsten süchtig macht. Im Schnitt so etwa mit drei Jahren. Der Michelsberg in Bad Münstereifel, etwa eine Fahrtstunde von Köln entfernt, ist 586 Meter hoch. Bestens geeignet für Rodelspaß.
Denn hier ist Schnee nicht nur Landschaftsverschönerer, sondern vor allem Beschleunigungsmittel. Eine Rodelfahrt ist bei 586 Höhenmetern entsprechend lang. Der Weg zurück nach oben aber auch. Doch was macht man nicht alles für eine erlebnisreiche Rodelabfahrt.
In Monschau in eine andere Welt eintauchen

Winter in der Eifel: Überall liegt Schnee, im Fluss schwimmen Eisschollen und es ist liegt eine besondere Ruhe in der Luft. So auch in Monschau. Eine Stadt mit schönen und idyllischen Fachwerkhäusern, engen Gassen, Kopfsteinpflaster, malerisch an einem Fluss gelegen.
Monschau liegt in der Eifel, ganz in der Nähe von Aachen. Hier kann man noch in eine völlig andere Welt eintauchen. Bei einem Bummel durch den 300 Jahre alten Stadtkern werden Sie viel entdecken. Es lohnt sich.
Ski heil im Schwarzwald
Rund um den Feldberg, den höchsten Berg Baden-Württembergs, findet man die größten und schneesichersten Skigebiete in deutschen Mittelgebirgen für Ski und Snowboarder aber auch Langlaufloipen. Natürlich kann man hier auch schöne Winterwanderungen machen, wenn der Schwarzwald schön weiß und verschneit ist, hat er seinen eigenen Reiz und vom Feldberg hat man bei guter Sicht ein tolles Panorama.
Füssen im Winter, mehr als nur Neuschwanstein

Die Stadt Füssen ist die höchstgelegene Stadt Deutschlands und bekannt wegen der Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Schloss Neuschwanstein ist im Winter besonders reizvoll, wenn die Allgäuer Bergwelt mit Schnee bedeckt ist. Eine Besichtigung der Innenräume ist auch im Winter möglich und sogar angenehmer als im Sommer, da kein Gedränge herrscht.
Auch schön: eine Schlittenfahrt durch die Schneelandschaft rund um Füssen mit Blick auf die Schlösser. Und probieren sollte man unbedingt eine Sisi-Torte, die zu Ehren der Kaiserin gebacken wurde, als sie hier ihren Cousin König Ludwig, II. von Bayern besuchte.
Märchenhafte Auenlandschaft Bislicher Insel
Auf der Bislicher Insel ist die ursprüngliche Fauna und Flora noch weitgehend intakt, was den besonderen Reiz der Landschaft ausmacht. Am linken Niederrhein zwischen Xanten und Wesel gelegen, gilt das 1.200 Hektar große Naturschutzgebiet als wichtiges Refugium für Zugvögel. Die Bislicher Insel ist zu jeder Jahreszeit eine der schönsten Landschaften in NRW und im Winter mutet das Naturschutzgebiet geradezu märchenhaft an.
Partnachklamm – Eis, Schnee & wildes Wasser

Die Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen bietet Ihnen ein winterliches Naturspektakel schlechthin: Sie können riesige Eiszapfen, grün-eisiges Wasser und Schneegestalten entlang der Klamm bestaunen. Tipp: In den Tunnelgängen entlang der Klamm sind Sie am besten mit der Taschenlampe unterwegs, um die Klamm noch abenteuerlicher zu erleben.
Vom Parkplatz zur Klamm oder zurück fährt man am besten mit der Pferdekutsche – ein perfekter Ausflug! Und wem das nicht genug ist, der geht eine Runde Skifahren oder schaut den Skispringern auf der Garmischer Schanze zu.
Allgäuer Eistobel – zurück in der Eiszeit!
Der Name ist hier nicht Programm! Denn so eisig wird es nicht. Euch erwarten in der dreieinhalb Kilometer langen Schlucht Wasserfälle und tiefe Strudellöcher, riesige Gesteinsblöcke und gigantische Felswände. Der Besuch der Eistobelschlucht zwischen Oberstaufen und Isny ist wirklich die Anreise wert.
Und wer genug von Natur hat, schaut sich die kleine, aber malerische Altstadt von Isny an und lässt sich die klassischen Käsespätzle in einem der urigen Restaurants schmecken!
Winterspaß im Fichtelgebirge
Wer im Winter Ruhe sucht und trotzdem was erleben will, ist im fränkischen Fichtelgebirge gut aufgehoben. Das Mittelgebirge mit Gipfeln um die 1000 Höhenmeter bietet mehrere Pisten unterschiedlicher Längen und Schwierigkeitsgrade. Die beste Infrastruktur für klassischen Skiurlaub findet sich rund um den Ochsenkopf.
Das Fichtelgebirge ist aber auch ideal für Winterurlauber, die Winterspaß und Naturerlebnisse jenseits von Pistengaudi zu schätzen wissen. Langläufer finden in verschiedenen Teilen des Fichtelgebirges gute Loipennetze. Auch Rodelbegeisterte finden hier Ihren perfekten Abhang. Die wohl schönste Strecke führt vom Kösseinegipfel herunter. Auch an der Luisenburg geht’s ab. Rauf muss man freilich laufen. Auf der Kösseine wird man dafür aber mit einer gemütlichen und leckeren Hütteneinkehr belohnt.
Triberger Wasserfälle – Romantik im Schwarzwald

Die Triberger Wasserfälle sind Deutschland’s höchste Wasserfälle im wunderschönen Schwarzwald und gerade im Winter mit Schnee und Beleuchtung bei Dunkelheit ein wunderschönes Schauspiel. 163 Meter fallen die Wassermassen die Wasserfälle hinab – ein Naturphänomen, dass praktischerweise ohne große Strapazen zu erreichen ist. Ein Vorteil für die Wasserfälle im Winter: es kommen kaum Touristen zu Besuch und die Eiszapfen, die sich um den Wasserfall herum bilden, sind einfach herrlich!
Zugspitze – Top of Germany
Klar, die Zugspitze ist zwar nicht der höchste Berg der Alpen, aber Deutschlands! Schon an der Talstation wartet für Eure Kids ein großer Spielplatz. Dann geht es mit der neuen Seilbahn von Garmisch-Partenkirchen im Nu auf die Spitze!
Ein toller Blick auf verschneite Berge in fünf Länder rundet den Besuch ab. Außerdem müsst Ihr Deutschland höchstes Postamt und Haltestelle bestaunen! Worüber sich Familien mit Kleinkindern freuen: Kids unter sechs Jahren fahren kostenfrei!
Im Allgäu geht’s 7 km hinab
Das Allgäu lockt mit wunderbaren Rodelpisten, von denen etliche sogar per Bergbahn zu erreichen sind. Sportlicher ist es natürlich, den Schlitten zu Fuß hinaufzuziehen. Das macht warm und hungrig, weswegen eine zünftige Einkehr auf jeden Fall dazugehört, bevor man den Berg wieder hinunterrodelt (oder gleich danach).
Wer mit kleineren Kindern unterwegs ist oder nicht gerne bergan stapfen möchte, für den ist die Alpe Stubental in Jungholz ein perfektes Rodelziel. Gleich drei Rodelbahnen stehen in Bad Hindelang am Imberger Horn zur Wahl, eine davon wird sogar beschneit.
Hinauf geht es entweder bequem mit der Hornbahn (an der Talstation kann man auch Schlitten leihen) oder in rund eineinhalb Stunden zu Fuß. Der Aufstieg wird mit einer herrlich verschneiten Winter-Landschaft belohnt! Die drei Rodelbahnen sind jeweils etwa 3,5 Kilometer lang. Wer es richtig sportlich mag, geht zum Rodeln am Breitenberg bei Pfronten. Hier lockt eine sieben Kilometern lange Rodelbahn die Besucher an. Übrigens die längste Rodelbahn im Alllgäu.